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und Jugendbücher. Ziel ist die Einrichtung einer Bibliothek, um den Sprachunterricht zu unter­ stützen. Das Thema„Flüchtlinge in Arbeit”wurde insbe­ sondere mit Herrn Kobusch besprochen. Dieser nahm meinen Vorschlag zur Unterstützung mit Begeisterung auf. Das Pilotprojekt bezieht sich ausschließlich auf die Berzeliusstraße und ist natürlich freiwillig. Der Plan war und ist, in Erst­ gesprächen mit den Flüchtlingen zu klären, über welche Qualifikation sie verfügen und was sie arbeiten möchten. Dies geschieht, um sie an­ schließend erst einmal in Praktikumsplätze zu vermitteln. Dass es dazu bei Billbrooker Unter­ nehmerInnen Bereitschaft gibt, hatten wir im Vorfeld abgefragt.Aus den während des Prak­ tikums gewonnenen Erkenntnissen wird dann ersichtlich, welche Tätigkeiten die Flüchtlinge später ausüben können. Bei erkennbaren Lücken sollen Bildungsträger Nachqualifizierungen vor­ nehmen. Der personelle fachliche Hintergrund wird durch ein Hamburger Personaldienstleistungs- unternehmen abgedeckt. Frau Röder und Herr Kobusch möchten dieses Projekt für die Berze­ liusstraße nutzen und werden weitere notwen­ dige Kontakte herstellen.Auch Herr Seeck als 2.15 | S. 3 Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach Von und nach Hamburg/Bremen: regelmäßiger Lkw-Liniendienst für Stückgut, Teil- und Komplettladungen nach 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 04 21/3 87 88-0 · Fax 04 21/38 40 44 e-Mail: apex@apexhb.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733 400-0 · Fax 040/733 400-50 e-Mail: apex@apexsped.de Internet: www.apexsped.de täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa täglicher Verkehr mit Komplett- und Teilladungen. Kurzfristige Gestellung von Sonderfahrzeugen für Schiffs- und Termingüter in ganz Europa F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E F · B · NL · DK · S · N · I · E BB Bauen im Bestand Hamburg BIB Bauen im Bestand GmbH Fon 040.485 09 79 – 0 Fax 040.485 09 79 – 61 Halskestraße 60-62 22113 Hamburg BIB Bauen im Bestand GmbH Betoninstandsetzung/ Abdichtung/ Gussasphalt Bauwerke brauchen eine Zukunft... Wir sanieren für Sie und sichern den Bestand. Gemeinsam finden wir die wirtschaftlichste Lösung. Wir beraten Sie gerne. Links: „im Dorf“v. l. Bernhard Jurasch, Robert Meyer, beide Vorstand Billbrookkreis, ebenso wie der nicht sichtbare Fotograf Dieter Horchler, Quartiersmanager Georg Seeck und Frau Julia Röder, Leiterin des Heimes von „Pflegen und Wohnen“. Rechts: die gleichen Personen in ­einem der Gemeinschafträume des Heimes. Quartiersmanager wird das Projekt im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen. Eine juristi­ sche Unterstützung in Einzelfragen für das Pro­ jekt wurde ebenso gewonnen wie Bildungsträ­ ger für notwendige weitere Qualifikationen. Nachdem ich Anfang August auf dem 71.Tref­ fen des Billbrookkreises über den Besuch des Vorstandes informiert und das Projekt „Flücht­ linge in Arbeit” kurz vorgestellt hatte und die Anwesenden darum bat, Praktikumsplätze etc. bereitzustellen, hatte ich eine überwältigend positive Resonanz. Gleich nach der Veranstaltung kamen Unter­ nehmer auf mich zu und erklärten sich bereit, Praktikumsplätze zu Verfügung zu stellen. Auch die Handwerkskammer war sofort dabei, sodass wir auch Handwerksbetriebe anspre­ chen können. Und es geschah etwas ganz Rührendes: Ein Kellner, der bei dem Vortrag im Saal war, kam anschließend zu mir, gab mir einen Zettel mit seinem Namen und seiner Adresse und sagte: „Wenn sie jemanden zum Übersetzen brau­ chen, ich spreche Französisch, Englisch und Arabisch. Ich mache das kostenlos und möchte das Projekt unterstützen.” Auch im Nachgang zu dieser Veranstaltung ­haben sich weitere Unternehmen bei uns ge­ meldet und Praktikumsplätze und Unterstüt­ zung angeboten. Mit allen Unternehmen wer­ den Gespräche über ihr Engagement zeitnah geführt. Ende Oktober fanden dann weitere Gespräche über das künftige Vorgehen und die Umsetzung des Projektes statt. Das Projekt ist nicht auf Massenbewältigung angelegt. Es geht immer um den Einzelfall und darum, möglichst hohe Erfolgschancen zu erzielen. Nach jetziger Erkenntnis ist die Unterstützung und Anteilnahe auf allen Ebenen sehr groß. Dafür ein großes Danke an die Hamburger – Billbrooker Unternehmen! Zu den aktiven Un­ terstützerinnen gehören Unternehmen wie z.B. Albis Plastic, J.J. Darboven, Still AG, um nur eini­ ge wenige zu nennen. Das Projekt steht auf drei Säulen: • Qualifizierung von Flüchtlingen für den Beruf •Ausbildungsplätze für junge Flüchtlinge • qualifizierte Arbeitsplätze für Flüchtlinge „Flüchtlinge in Arbeit” ist nun auch offizieller Bestandteil des in Arbeit befindlichen Hand­ lungskonzeptes„Revitalisierung des Industrie­ standortes Billbrook-Rothenburgsort“. Es wird von den behördlichen und öffentlichen Einrich­ tungen sowie Mandatsträgern mit großem ­Engagement aufgenommen und unterstützt. Ein Gespräch mit Vertretern des Flüchtlingszen­ trums Hamburg, mit der Behörde für Arbeit, Soziales und Integration und der Hamburger Wirtschaftsförderung – Quartiersmanagement – hat außerdem ergeben, dass das Projekt „Flüchtlinge in Arbeit – Integration durch Ar­ beit“ als eigenständiges Projekt, bezogen auf die Aufgaben und Projekte des Flüchtlingszen­ trum Hamburg, geführt werden soll. Hier sind noch Abstimmungsgespräche erforderlich, wie die technische und praktische Zusammenarbeit im Detail aussehen kann. Diese Fragen müssen alle sorgfältig bearbeitet werden, erscheinen aber allen Beteiligten als lösbar, und alle sind sich einig, dass das Projekt ein Gewinn für Hamburg und„seine”Flüchtlinge ist. 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 28217 Bremen · Hansator 5 · Tel. 0421/38788-0 · Fax 0421/384044 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 22113 Hamburg · Pinkertweg 20 · Tel. 040/733400-0 · Fax 040/733400-50 Fon 040.4850979 – 0 Fax 040.4850979 – 61

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