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17.Jahrgang November/2015 Stadtteilzeitung von Billbrooker Unternehmern für Billbrooker Unternehmer Flüchtlingsheim in der ­Berzeliusstraße Vorstand des Billbrookkreises besichtigt den Ort Feuer und Flamme für Olympia Senator Neumann: Gemeinsam etwas Großes auf die Beine stellen Revitalisierung und Weiter­ entwicklung von Billbrook Das neue Quartiersmanagement stellt sich vor. jetzt online: www.billbrookkreis.de Senator Michael Neumann und der Vorsitzende des Bill­ brookkreis e.V. Dieter Horchler sind sich einig: ­„Feuer und Flamme für Olympische Spiele in Hamburg“ Das Containerdorf macht ­einen sehr ordentlichen Eindruck, mit einem Kinderspielplatz, wie er überall in der Stadt nicht besser anzutreffen ist. 10. August 2015. DasThema Revitalisierung und Weiterentwicklung des Industriegebietes Bill- brook geht in die nächste Runde. Georg Seeck, HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschafts­ förderung mbH, informierte über die neuesten Senatspläne. Bis Mitte 2016 soll ein Konzept stehen, das mittel- und langfristig die Ansied­ lung neuer Unternehmen ermöglichen soll und bestehenden Unternehmen helfen, sich ggf. zu erweitern oder ihre Flächen besser zu nutzen. Das Projekt steht in einem engen Zusammen­ hang mit Hamburger Plänen für Hamburgs ­Osten. Nach dem Sprung über die Elbe zwi­ schen 2006 und 2013, der Hamburgs Süden (Wilhelmsburg und Harburg) städtebaulich für die Zukunft fit machte, steht nun Hamburgs Am 23.7. besuchten der Vorstand des Billbrook­ kreis e.V. und Quartiersmanager Georg Seeck das Flüchtlingsheim in der Berzeliusstraße. Überschattet war der Besuch von einem tragi­ schen Unfall, der sich am Nachmittag vor dem Heim auf der Berzeliusstraße ereignet hatte. Ein kleiner Junge wurde von einem Auto angefah­ ren. Er kam ins Krankenhaus und musste später mehrfach operiert werden. Das zeigt, dass an der Verkehrssicherheit der Anlage sicherlich noch gearbeitet werden muss. In diesem Stra­ ßenbereich sind zwar nur 30 kmh Fahrgeschwin­ digkeit erlaubt und ausgeschildert, aber die ab­ gestellten LKW` und Anhänger links und rechts der Straße machen die Straße sehr schlecht einsehbar. weiter S.2 >> Olympische und Paralympische Spiele im eige­ nen Land – ein Traum für viele Athletinnen und Athleten ebenso wie für die Zuschauerinnen und Zuschauer. Ein Traum, der für Deutschland in 2024 oder 2028 Wirklichkeit werden könnte. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird mit Hamburg ins Rennen um die Austra­ gung Olympischer und Paralympischer Sommer­ spiele gehen. Hamburg hat dazu auf Bitten des DOSB ein Konzept für Spiele in der Stadt und der Metropolregion vorgelegt. Olympische und Paralympische Spiele mit all den Werten, die mit ihnen verbunden sind, können ein Sinnbild sein für alles, was das Zusammenleben von Menschen ausmacht. Für Freude und Spaß, für Bewegung, für Verständigung, für ein friedliches Miteinander, aber auch für Leistung,Anstren­ gung und den gemeinsamen Willen, etwas Gro­ ßes auf die Beine stellen zu wollen. Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt aller Überle­ gungen; die Bürgerinnen und Bürger, die Sport­ lerinnen und Sportler, die Gäste aus aller Welt. Sie alle sind für uns die olympische Familie, die sich in Hamburg wohl fühlen soll. Bei allen Planungen werden die Paralympischen Spiele von vornherein gleichberechtigt berück­ sichtigt. Sportstätten, das olympische Dorf, Verkehrsinfrastruktur – alles wird barrierefrei geplant.Vielfältige Aktionen werden die Olym­ pischen und die Paralympischen Spiele mitein­ ander verbinden. Das Herzstück des Hamburger Konzeptes ist die einzigartige Lage des olympischen Zentrums: Olympiastadion, Olympiahalle und -schwimm­ halle liegen zusammen mit dem olympischen Dorf auf dem Kleinen Grasbrook mitten im ­Hafen und in fußläufiger Nähe zur Innenstadt. Innerhalb Hamburgs wären sämtliche Austra­ gungs- und Trainingsstätten vom olympischen Zentrum aus in einem Radius von zehn Kilo­ metern zu erreichen. Nur das Olympiastadion, die Olympiahalle und -schwimmhalle sowie das 7er-Rugby-Stadion und die Kanu-Wildwasserstrecke sind neu zu errichten. weiter S.8 >> Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg Osten auf der städtebaulichen Agenda und mit ihm auch das 770 ha umfassende Billbrook, das mit 1.000 Unternehmen und rund 22.000 Be­ schäftigten (Diese Zahlen beruhen auf einer Hochrechnung des Arbeitsamtes und dem Ham­ burger Unternehmensregister) für Hamburg wirtschaftlich von großer Bedeutung ist. Das in Arbeit befindliche Konzept soll unter Einbin­ dung der Unternehmen und aller wichtigen ­lokalen Akteure erfolgen. Die Erwartungen an die Arbeit des neuen Quartiersmanagements sind hoch: Es geht um eine Optimierung der Flächen­effizienz, die Entwicklung neuer Flä­ chenpotenziale, die Erweiterung und Verbesse­ rung der Infrastruktur und um eine Steigerung der ­Attraktivität. weiter S.12 >>

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